Resümee

7. Symposium des VPI

Zwei­hun­dert Mit­glieder und Gäste haben sich am 10. Jan­u­ar zum 7. Sym­po­sium des VPI einge­fun­den. In sein­er Ein­gangsrede betonte Malte Lawrenz, der Vor­sitzende des VPI, dass ein Zusam­men­wirken zwis­chen Bund, Ver­bän­den und Unternehmen notwendig ist, um die Verkehr­swende voranzutreiben.
Sven Well­brock (VTG) führte vor Augen, was die Fol­gen sind, wenn der Anschluss an die tech­nol­o­gis­che Trans­for­ma­tion ver­passt wird: ☠.
VTG, das Ham­burg­er Wag­gonver­mi­etungs- und Bahn­l­o­gis­tikun­ternehmen, geht mit gutem Beispiel voran und stat­tet seine gesamte Flotte mit Sen­sor- und Kom­mu­nika­tion­stech­nik aus.
Jür­gen Mues (SBB Car­go) hat den „5L Demon­stra­torzug“ vorgestellt. Dabei han­delt es sich um ein Gemein­schaft­spro­jekt von zahlre­ichen Indus­triepart­nern. Der Güter­wa­gen erfüllt die fünf L‑Kriterien, d. h. leise, leicht, lauf­s­tark, logis­tik­fähig und leben­szyk­luskostenori­en­tiert. Es kom­men neuar­tige Drehgestelle, Schalldämpf­maß­nah­men, Telematik/Messsysteme und andere inno­v­a­tive Kom­po­nen­ten zum Einsatz.
DB Car­go, die Güter­verkehrstochter der Deutschen Bahn, will bis 2018 sukzes­sive 8000 Güter­wa­gen mit Telematik ausrüsten.
Das Sym­po­sium zeigt, dass die Bahn­branche den Appell zur Inno­va­tion ver­nom­men hat und mit voller Pow­er umsetzt.

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